Häufige Mythen über kammergetrocknetes Brennholz
Kammergetrocknetes Brennholz wird immer beliebter – sei es zum Heizen, Grillen oder Kochen im Freien. Dennoch halten sich hartnäckig viele Mythen, die Verbraucher daran hindern, den echten Nutzen zu erkennen. Nicht jeder weiß, worin der Unterschied zwischen luft- und kammergetrocknetem Holz liegt, welche Holzarten sich am besten zum Heizen eignen und welche perfekt für den Grill sind.
In diesem Beitrag räumen wir mit den häufigsten Irrtümern auf und zeigen, warum immer mehr Menschen auf kammergetrocknetes Brennholz setzen – als effiziente, umweltfreundliche und wirtschaftliche Lösung für das Heizen.
Mythos 1: „Holz ist Holz – warum mehr bezahlen?“
Dieser Irrglaube hält sich hartnäckig. Tatsächlich hängt die Qualität von Brennholz nicht nur von der Holzart, sondern vor allem vom Trocknungsverfahren ab. Luftgetrocknetes Holz kann oft noch eine hohe Restfeuchte aufweisen – das führt zu schlechterem Abbrand, mehr Rauch und weniger Wärme.
Kammergetrocknetes Brennholz hingegen hat einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 20 %, brennt effizienter, erzeugt mehr Hitze und weniger Ruß. Es verbrennt gleichmäßig, liefert mehr Energie pro Kubikmeter und zahlt sich dadurch langfristig aus.
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Mythos 2: „Kammergetrocknetes Holz verbrennt zu schnell“
Nur weil es schneller entzündet, heißt das nicht, dass es schneller verbrennt. Im Gegenteil – trockenes Holz wie Birke oder Eiche brennt gleichmäßig und langanhaltend. Und: Es wird keine Energie verschwendet, um überschüssiges Wasser zu verdampfen. Die gesamte Wärme geht direkt an deinen Wohnraum – effizienter geht’s kaum.
Mythos 3: „Zu trocken zum Grillen“
Falsch! Kammergetrocknetes Buchenholz oder Eichenholz eignet sich hervorragend für den Grill, Pizzaofen oder Räucherofen. Es brennt sauber, gleichmäßig, verleiht deinem Grillgut ein intensives, angenehmes Aroma und hinterlässt keinen beißenden Rauchgeschmack.
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Mythos 4: „Brennholz ist nicht umweltfreundlich“
Teilweise stimmt das – jede Verbrennung erzeugt Emissionen. Doch im Vergleich zu feuchtem oder falsch gelagertem Holz ist kammergetrocknetes Brennholz eine wesentlich umweltfreundlichere Option. Weniger Kohlenmonoxid, weniger Ruß, weniger Feinstaub. Und wenn es aus zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft stammt (wie bei Onlydry), ist es eine verantwortungsvolle Wahl – mit geringem CO₂-Fußabdruck.
Mythos 5: „Zu teuer“
Der Preis pro Raummeter mag höher sein – aber zählt man die tatsächlich erzeugte Wärme (kWh/m³), ist kammergetrocknetes Holz oft die günstigere Wahl. Feuchtes Holz schafft nur ca. 1668 kWh/m³, trockenes hingegen bis zu 2886 kWh/m³. Das spart Holz, Geld und sorgt für längere Lebensdauer deiner Heizanlage.
Wie finde ich das passende Brennholz?
Die Wahl hängt von deinen Bedürfnissen ab:
- Eiche oder Buche für maximale Hitze beim Heizen
- Buche für sanftes Aroma beim Grillen
- Lieferung in Säcken oder Big Bags
- Regionale Lieferung in Deutschland – z. B. in Berlin, Hamburg, München, Köln
Tipp: Achte nicht nur auf den Preis, sondern auf den Heizwert, die Trockenheit und die Handhabung. So holst du das Beste aus deinem Brennholz raus!
Fazit: Nicht jeder Mythos hält der Realität stand
Wer einmal mit wirklich trockenem, kammergetrocknetem Holz geheizt oder gegrillt hat, will nie wieder zurück. Es ist effizienter, nachhaltiger und einfach komfortabler.
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