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Nachhaltige Forstwirtschaft
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Kammergetrocknet
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Effizient heizen mit trockenem Holz – was Studien zeigen

Warum trockenes Brennholz?

Frisches Holz kann über 50 % Wasser enthalten – und das hat Folgen:

  • Beim Verbrennen muss zunächst das Wasser verdampfen.
  • Dabei geht wertvolle Wärme verloren.
  • Es entsteht mehr Rauch, Ruß und Schadstoffe.

Kammergetrocknetes Brennholz hat dagegen nur ca. 15–20 % Restfeuchte. Das bedeutet:

✅ Höhere Energieausbeute
✅ Sauberere Verbrennung
✅ Weniger Kreosot im Kamin
✅ Einfacheres Anzünden

Wie viel Feuchtigkeit darf Brennholz haben?

Optimal ist ein Feuchtigkeitsgehalt von 15–20 %. Alles darüber hinaus verschlechtert die Verbrennung deutlich, verursacht mehr Emissionen und reduziert die Heizleistung. Feuchtes Holz ist nicht nur ineffizient, sondern auch schlecht für die Umwelt – und für Ihren Schornstein.

Was sagt die Wissenschaft?

Untersuchungen zeigen: Die thermischen Eigenschaften von Holz verändern sich deutlich mit dem Feuchtigkeitsgehalt. Je trockener das Holz, desto besser:

  • Die Wärmeleitfähigkeit verbessert sich.
  • Die thermische Effizienz steigt.
  • Die thermische Diffusion bleibt stabiler.

Feuchtes Holz hingegen zeigt eine schlechtere Wärmeverteilung und höhere Wärmeverluste. Studien empfehlen daher einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 20 %.

Kurz gesagt – ein Vergleich:

EigenschaftFrisches HolzKammergetrocknetes Holz
Feuchtigkeit> 30 %15–20 %
HeizwertNiedrigHoch
EmissionenHochGering
Ruß-/KreosotbildungStarkMinimal
AnzündverhaltenSchwierigLeicht
BrennverhaltenUngleichmäßigKonstant

Für wen eignet sich trockenes Holz?

Ganz gleich ob für:

  • Kaminöfen
  • offene Kamine
  • Holzheizungen
  • Feuerschalen im Garten

Trockenes Holz bringt mehr Komfort, mehr Wärme – und weniger Aufwand.

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