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Nachhaltige Forstwirtschaft
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Kammergetrocknet
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Ist Buche ein Hartholz oder ein Weichholz?

Bei der Nutzung von ofenfertigem Kaminholz stellt sich die Frage, welche der vielen angebotenen Holzarten den eigenen Bedürfnissen am besten entgegenkommt. Zum Heizen mit Kamin oder Kachelofen eignen sich viele schöne Brennhölzer wie beispielsweise Eiche, Birke, Esche oder Buche. Kammergetrocknetes Brennholz Buche ist eines der Harthölzer, das aufgrund seiner hohen Dichte und des geringen Feuchtigkeitsgehaltes von höchstens noch 18% als Feuerholz besonders beliebt ist.

Wie hart ist Buche?

Bestimmt wird die Härte eines Holzes durch den Brinell-Test. Bei der Buche fällt dieser Wert mit ca. 34 erfreulich hoch aus. Ofenfertiges Buchenbrennholz besitzt daher einen sehr vorteilhaften Brennwert von etwa 2100 kWh/rm. Das bedeutet, dass gut getrocknetes Scheitholz der Buche vergleichsweise viel Wärme schenkt.

Was ist härter, Eiche oder Buche?

Eichholz kann sich durchaus mit Buchenholz messen. Es ist fast ebenso hart wie dieses und besitzt ebenfalls einen Brinell-Wert von etwa 34. Nur wenige ofenfertige Brennhölzer sind noch härter als Eichen- und Buchenholz. Der Brinell-Wert von Eschenholz beispielsweise liegt noch ein wenig über 34.

Was ist besser für den Kamin: Eiche, Buche oder Birke?

Diese Frage kann pauschal nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Alle drei Holzarten besitzen ihre Vorzüge, wobei Eiche und Buche zu den Harthölzern zählen, während die Birke zu den mittelharten Holzarten gerechnet wird. Harthölzer überzeugen vor allem durch ihre hohe Wärmeleistung und die lange Brenndauer. Weichhölzer punkten hingegen durch ihre rasche Entflammbarkeit und sind daher eher als Anzündholz geeignet. Die Birke vereint beide Vorzüge miteinander, weshalb ihre Rinde gerne als Zunder verwendet wird. Auch für Situationen, in denen ein Wohnraum rasch und nur für einen überschaubaren Zeitraum beheizt werden soll, ist die Birke eine tolle Alternative. Kammergetrocknetes Buchenholz unterscheidet sich vom kammergetrockneten Eichenholz vor allem durch seinen geringen Funkenflug.

Ist Buche ein gutes Holz?

Buchenholz ist ohne Frage eines der beliebtesten Kaminhölzer und kann uneingeschränkt zum Heizen mit geschlossenen und offenen Kaminen sowie mit dem Kachelofen empfohlen werden. Vor allem kammergetrocknetes Buchenholz mit höchstens noch 18% Feuchtigkeit verbrennt gleichmäßig und schenkt eine lang anhaltende Glut.

Die Vorteile von Buche als Kaminholz

Als ofenfertiges Kaminholz bringt Buchenholz ohne Zweifel besondere Vorzüge mit. Neben seiner hohen Brennkraft schenkt es ein wunderbares Flammenbild, weshalb es vor allem für Kamine gerne verwendet wird. Der niedrige Harzanteil in Buchenholz sorgt außerdem dafür, dass bei der Verbrennung keine Funken fliegen. Deshalb können auch ein offener Kamin, ein Lagerfeuer und sogar die Feuerschale mit kammergetrocknetem Scheitholz Buche befeuert werden.

Die Kaminwärme ganz mühelos genießen
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