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Ist Eiche ein Hartholz oder ein Weichholz?

Neben der Buche und der Esche gilt die Eiche als beliebtes Brennholz zum Heizen mit Kamin und Kachelofen. Besonders kammergetrocknete Holzscheite mit einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens noch 18% sorgen in vielen Häusern und Wohnungen für wohlige Wärme und entlastete Haushaltskassen. Wer sich bewusst für ofenfertiges Eichenbrennholz entschieden hat, der weiß vermutlich, dass es sich dabei um ein hochwertiges Hartholz handelt. Wer noch mit sich hadert, welches Kaminholz es für die neue Feuerstelle denn am besten sein soll, wird sich vielleicht zum ersten Mal mit den Unterschieden zwischen Hartholz und Weichholz vertraut machen wollen.

Wie hart ist Eiche?

Die Härte eines bestimmten Holzes kann durch den sogenannten Brinell-Test erhoben werden. Das Verfahren dient vor allem dazu, die Eignung einer Holzart für den Holzbau festzustellen. Sein Wert wird in Newton pro Quadratmillimeter geschrieben und liegt bei Eichenholz bei 37. Für die Verwendung als ofenfertiges Feuerholz ist jedoch seine sogenannte Dichte von besonderem Interesse. Aus dieser nämlich lässt sich der Brennwert ableiten, der angibt, wie viel Wärme ein bestimmtes Brennholz im Vergleich zu anderen Holzarten abgibt. Dabei gilt: Je höher der Brennwert, desto höher die produzierte Wärme.

Ist Eiche ein gutes Holz?

Eichenholz ist aufgrund seiner Robustheit und Witterungsbeständigkeit ein sehr beliebtes Bauholz. Es ist vielfältig anzufinden, so beispielsweise in Form von Türen, Fensterrahmen, Treppengeländern und sogar im Hoch- und Tiefbau. Auch für die Herstellung hochwertiger Möbeln kommt Eichenholz gerne zum Einsatz. Seine spezifischen Eigenschaften sind es auch, die es als ofenfertiges Kaminholz besonders in den Fokus rücken. Der stolze Brennwert von etwa 2100 kWh/rm lässt sich kaum von einem anderen Feuerholz toppen. Kein Wunder also, dass jährlich große Mengen an kammergetrocknetem Eichenbrennholz gekauft werden.

Vorteile der Eiche als Kaminholz

Der sehr vorteilhafte Brennwert von ofenfertigem Eichenholz macht es zu einem hervorragenden Begleiter durch die Wintersaison. Besonders kammergetrocknetes Scheitholz mit maximal 18% Restfeuchtigkeit bietet maximale Wertschöpfung. Das langsame, gleichmäßige und vollständige Verbrennen von getrocknetem Brennholz Eiche und seine beständige Glut machen nur selten ein Nachlegen von Holzscheiten nötig. Hierdurch wird nicht nur Arbeit, sondern auch Geld gespart. Eichenbrennholz ist daher nicht nur zum Heizen mit dem Kamin, sondern auch zum Befeuern des Kachelofens sehr begehrt.

Brennholz Eiche kaufen

Ofenfertiges Eichenbrennholz kann in Kisten oder praktischen Paletten ganz einfach online bestellt werden. Durch den selbsterklärenden Bestellvorgang und den engagierten Kundenservice wird hierdurch eine hilfreiche Alternative zu einem Kauf vor Ort geboten. Die mühsame Selbstbeschaffung schwerer Holzscheite entfällt hiermit. Der zuverlässige Lieferservice ist innerhalb Deutschlands zudem kostenfrei.

Die Kaminwärme ganz mühelos genießen
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