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Nachhaltige Forstwirtschaft
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Kammergetrocknet
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Warum qualmt mein Kamin und was kann ich dagegen tun?

Ein neuer Holzofen wurde angeschlossen und es geht endlich daran, das erste Feuer mit ofenfertigem Brennholz zu entfachen. Doch bereits kurze Zeit später beginnt der Ofen zu qualmen und dem Besitzer wird mulmig zumute. Keine Frage – wenn der Kaminofen qualmt, ist dies ein Grund zum Handeln. Nicht nur, weil hierdurch die Umwelt belastet wird. Auch zur eigenen Sicherheit gilt es, der Ursache für den Qualm schnellstmöglich auf den Grund zu gehen.

Wenn der Holzofen qualmt, ist häufig das Kaminholz zu feuch

Wer sich fragt: “Warum qualmt der Kaminofen?”, sollte sich zuerst noch einmal seinem Feuerholz zuwenden. Wo wurde es beschafft und wie gut wurde es getrocknet? Feuchtes Feuerholz nämlich ist einer der Hauptgründe dafür, dass der Kamin qualmt. Während kammergetrocknetes Kaminholz mit höchstens 18% vergleichsweise wenig Ruß bildet, gibt feuchtes Scheitholz eine wahre Rußbombe ab. Es sorgt außerdem dafür, dass sich Schadstoffe an den Schornsteinwänden ablagern.

Warum qualmt der Kaminofen

Der Schornstein ist schmutzig

Ein Schornstein blitzt nicht vor Sauberkeit, das ist klar. Doch hartnäckiger Glanzruß hat darin nichts zu suchen und stellt ein echtes Sicherheitsrisiko dar. Er entsteht vor allem durch feuchtes Kaminholz, das im Gegensatz zu ofenfertigem Scheitholz im Kamin eher vor sich hin schwelt denn verbrennt.

Mangelhafte Isolierung

Ist der Schornstein schlecht isoliert, können die aufsteigenden Rauchgase zu schnell abkühlen und dadurch so schwer werden, dass sie in den Kamin zurückfallen. Dieser beginnt zu qualmen. Hier sollte der Schornsteinfeger bestellt werden, der der Sache genauer auf den Grund geht.

Das Wetter

Das Wetter ist für so manches verantwortlich, so unter Umständen auch dafür, dass der Kamin qualmt. Witterungsbedingungen wie Temperatur, Wind und Luftdruck können sich auf den Zug im Schornstein auswirken. So kann es zu Qualm im Kamin kommen, ohne dass im Holzofen oder dem Schornstein ein Problem vorliegt.

Ein verrußter Schornstein

Ein verrußter Schornstein kann im schlimmsten Fall zu Rußbrand führen. Deshalb sollte kammergetrocknetes Brennholz mit höchstens 18% Feuchtigkeitsgehalt zum Heizen verwendet werden. Die sachgemäße Reinigung von Ofen und Ofenrohr und die Inspektion durch den Schornsteinfeger stellen zudem eine Selbstverständlichkeit dar. Diese Maßnahmen helfen, schwerwiegende Folgen von Schadstoffablagerungen zu vermeiden.

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