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Kammergetrocknet
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Welches Brennholz ist am besten zum Heizen mit Ofen, Kamin und Kaminofen? Ein umfassender Vergleich

Das Heizen mit ofenfertigem Brennholz war schon immer eine besonders schöne Art, das eigene Heim wohlig warm zu halten. Nichts wärmt angenehmer als echte Flammen und schafft dabei eine solch einzigartige Atmosphäre. Gut getrocknete Holzscheite machen dem Verbraucher dabei die Arbeit einfach. Schließlich soll der Fokus beim Heizen mit dem Holzofen nicht ständig auf der Aufrechterhaltung der Flammen liegen. Einmal entzündet soll das Scheitholz vielmehr möglichst lange brennen und den Wohnraum schnell auf die gewünschte Temperatur bringen. Doch welches ist das beste Brennholz für Kamin, Kaminofen und Kachelofen? Gibt es Unterschiede in der Verwendung oder können alle Holzarten gleichermaßen benutzt werden? Wir erklären, welches das beste Brennholz für Ofen und Kamin darstellt!

Die Top 5 besten Brennhölzer: Diese Holzarten eignen sich am besten zum Heizen

Es gibt einige empfehlenswerte Brennholzarten, die ihre ganz spezifischen Eigenschaften mitbringen. Wir nennen Ihnen die beliebtesten fünf und ihre Einsatzmöglichkeiten. Alle vorgestellten Brennhölzer stellen gutes Brennholz für Kamine und weitere Holzöfen dar!

Kammergetrocknetes Brennholz Eiche

Kammergetrocknetes Eichenholz ist ein Hartholz und verbrennt aufgrund seiner hohen Dichte nur langsam. Auch seine Glut glimmt über lange Zeit vor sich hin. Daher lassen sich mit ihm stabile Temperaturen im Holzofen erreichen, der nicht nur die Räumlichkeiten schön warm hält. Ein leckerer Eintopf und ein Kessel Wasser für den Tee am Abend sind schnell gezaubert. Und auch das frische Brot im Backfach gelingt mit ofenfertigem Eichenholz so gut wie kaum in einem Elektroofen.

Kammergetrocknetes Brennholz Buche

Buchenholz ist ein sehr beliebtes Brennholz und bringt als Hartholz ebenfalls einen hohen Brennwert mit. Ähnlich wie Eichenholz verbrennen die kammergetrockneten Scheite gleichmäßig und langsam, sodass für lang anhaltende Wärme gesorgt ist. Wer also seine Mahlzeiten im rustikalen Stil zubereiten möchte, nämlich auf seinem Kaminofen, der liegt mit ofenfertigem Buchenholz ganz richtig. Mit einem Feuchtigkeitsanteil von maximal 18% macht sich dieses Brennmaterial außerdem gut im offenen Kamin. Es duftet wunderbar und versprüht keine Funken.

Kammergetrocknetes Birkenholz

Vor allem für Liebhaber offener Kamine ist Birkenholz ein tolles Brennholz. Das ofenfertige Brennmaterial mit höchstens 18% sorgt für eine wunderschöne blaue Flamme und erfüllt die Luft mit zartem Birkenduft. Zwar ist der Brennwert von Birkenholz nicht so hoch wie der der Esche oder Buche. Doch wegen seiner sonstigen Vorzüge ist es in vielen Haushalten dennoch sehr beliebt. Selbstverständlich eignet es sich auch für das Heizen mit dem Kachelofen.

Kammergetrocknetes Erlenbrennholz

Ofenfertiges Erlenholz besitzt höchstens 18% Restfeuchtigkeit, wodurch sein ohnehin einfaches Entzünden noch mal erleichtert wird. Besonders zum Anfachen in Kamin und Kachelofen ist es daher sehr beliebt. Doch auch für ein schnelles Feuer am Abend oder zwischendurch wird es gerne genutzt.

Kammergetrocknetes Brennholz Hainbuche

Das ofenfertige Holz der Hainbuche stellt eine besonders begehrte Variante von Feuerholz dar. Es bringt eine hohe Dichte mit und konkurriert durch seine hohe Brennkraft mit Kaminholz Buche und Eiche. Kammergetrocknetes Hainbuchenholz ist für alle Holzöfen geeignet und kann auch in Pizzaöfen und Grills verwendet werden. Für ein schönes Lagerfeuer macht es sich ebenfalls gut.

was ist das beste brennholz für kamin

Leitfaden: Wählen Sie das richtige Brennholz

Die Frage “Was ist das beste Brennholz für den Kaminofen?”, ist einfach zu beantworten: Alle zur Verbrennung geeigneten Hart- und Weichhölzer, die kammergetrocknet wurden! Sie enthalten höchstens 18% Restfeuchtigkeit und bieten daher höchste Brennkraft. Kaufen Sie möglichst bei einem Händler, der sein Holz nach Raummetern anbietet, anstatt nach Gewicht. Ansonsten könnte es sein, dass unnötig viel Geld für das restliche Wasser im Feuerholz ausgegeben wird. Ofenfertiges Kaminholz ist außerdem frei von Schimmel und Ungeziefer und lässt sich einfach lagern. Bestes Brennholz für den Ofen sollte zudem in praktische Scheite von ca. 25 cm Länge gehackt sein.

Gut zu wissen: Heizwert vs. Brennwert

Zwischen Brennwert und Heizwert gibt es einen Unterschied, den wir kurz umreißen möchten.

Der Heizwert

Die Energie, die sich durch einfaches Verbrennen eines Brennstoffes nutzen lässt, wird als Heizwert beschrieben. Er ist wie der Brennwert eine Stoffkonstante, für die gilt: Je höher der Wert, desto interessanter ist der Brennstoff zum Heizen.

Der Brennwert

Der Brennwert liefert Angaben darüber, wie viel Wärme ein Ofen beim Heizen gewinnt, wenn er zusätzlich Energie aus den Verbrennungsabgasen zieht. Die Kumulierung beider Energiequellen erklärt auch, weshalb der Brennwert immer höher ausfällt als der Heizwert.

Die Bedeutung der richtigen Lagerung von Brennholz

Die richtige Lagerung des Brennholzvorrats ist von essenzieller Bedeutung für seine Qualität. Mit kammergetrocknetem Scheitholz wird das Lagern vergleichsweise einfach, da der hervorragende Zustand des Feuerholzes nur mehr aufrechterhalten werden muss. Anders sieht es da bei luftgetrocknetem und frischem Holz aus. Dieses muss meist noch eine Menge Wasser verdunsten, ehe es verfeuert werden kann. Die Gefahr der Schimmelbildung ist um ein Vielfaches höher, weshalb hier beim Lagern besonderes Augenmerk erforderlich ist. Wurde kammergetrocknetes Scheitholz einmal an einem trockenen Ort mit ausreichend Luftzirkulation sauber gestapelt, kann es dort ohne Sorge vor Schimmel- und Ungezieferbefall verbleiben.

Welches Kaminholz sich nicht als Brennholz eignet

Was ist das beste Brennholz für den Kamin und welches eignet sich überhaupt nicht? Die erste Frage haben wir bereits beantwortet, und auch auf die zweite haben wir bereits einen wichtigen Hinweis gegeben: Bestes Brennholz für den Kaminofen ist kammergetrocknet und frei von Schimmel und Ungeziefer. Entsprechend stellt feuchtes Kaminholz ein No Go zum Verfeuern dar. Der hohe Feuchtigkeitsgehalt lässt ohnehin kein schönes Flammenbild zu und erhöht zudem die Schadstoffentwicklung und damit die Umweltbelastung. Ebenfalls gemieden werden sollte chemisch behandeltes, lackiertes und bemaltes Holz. Am besten ist es, Kaminholz von regionalen Anbietern zu wählen. Importiertes Brennholz verursacht einen erhöhten CO2-Ausstoß und unterstützt die Rodung gefährdeter Wälder im Ausland.

Was ist das beste Brennholz für Kaminofen, Ofen und Kamin?

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es viele gute Brennhölzer für Kaminöfen und weitere Feuerstellen gibt. Allem voran Buche, Hainbuche, Eiche, Esche, Erle und Birke sind sehr beliebt und aus heimischen Wäldern zu beziehen. Kammergetrocknet bietet das ofenfertige Scheitholz mit maximal 18% Restfeuchtigkeit die beste Brennkraft und schont außerdem die Umwelt und die Haushaltskasse.

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