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Zählt die Birke zum Hartholz oder Weichholz?

Die Birke ist ein Laubgewächs und wird zum mittelharten Hartholz gezählt. Da Hartholz deutlich länger braucht, um auszuwachsen, weist es eine höhere Dichte auf als die Weichhölzer. Die Brennleistung von Hartholz ist daher auch sehr viel ausdauernder und heißer als die von Weichhölzern. Wer also zu einem guten Preis über bestmöglichen Brennwert verfügen möchte, der macht mit Birkenholz alles richtig.

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Wie hart ist Birkenholz?

Birkenholz weist nach der Brinell-Skala einen Härtegrad von 23 N/mm² auf, und zählt damit zu den mittelharten Laubhölzern.

Wie wird die “Härte” von Hölzern gemessen?

Ein Schwede mit dem Namen Brinell erfand das System zur Messung der Holzhärte, die sogenannte Brinell-Skala. Diese ist auch heute noch gültig und ermöglicht einen guten Vergleich unter den Hölzern. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesse von 10 mm mit einer bestimmten Kraft ins Holz gedrückt. Die Brinell-Härte wird in N/mm – Newton pro Millimeter gemessen. Anhand des Durchmessers der Eindrucksstelle kann man die Härte des Holzes ableiten.

Birkenholz im Vergleich zu Esche, Eiche, Buche, Ahorn, und Erle

Nachfolgend haben wir für jede Holzart einen Vergleich zur Birke gezogen. Der Härtegrad in Brinell und der Brennwert in kWh pro Raummeter werden dabei gegenüber gestellt.

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Ist Birkenholz stärker als Fichte?

Die Birke ist, wie wir bereits geklärt hatten, ein Hartholz, während die Fichte ein Weichholz ist. Das Weichholz hat eine geringere Dichte und somit auch eine geringere Härte. Nämlich eine Brinell-Härte von 13. Die Birke hat einen Wert von 23 und liegt somit deutlich darüber. Auch der Brennwert ist mit 1500 kWh pro Raummeter geringer als die Birke mit 1900 kWh.

Ist Birkenholz stärker als Buche?

Beide Holzarten werden gerne für das Heizen von Kaminen verwendet. Beide Arten sind sogenannten Laubhölzer und werden als Hartholz gewertet. Das Holz von Birken und Buchen hat also eine hohe Dichte und ist damit nicht leicht zu spalten. Es enthält im Gegensatz zu Nadelhölzern deutlich weniger Harz, und brennt damit auch ruhiger. Es entstehen weniger Funken. Das Buchenholz ist mit einer Brinell-Härte von 34 noch ein Stück über der Birke, die nur eine Brinell-Härte von 23 aufweist. Damit hat die Buche auch beim Brennwert die Nase vorn. Dieser wird bei der Buche mit kWh pro Raummeter Holz bemessen, und bei der Birke mit 1900 kWh.

Ist Birkenholz stärker als Eiche?

Die Eiche ist genau wie die Buche ein Laub- und Hartholz. Die Brinell-Härte ist mit 34-35 gleich auf mit der Birke. Der Brennwert ist mit um die 2100 kWh fast identisch mit dem Holz der Birke und somit ein guter Ersatz für den Ofen. Auch Eiche brennt sehr ruhig ab.

Ist Birkenholz stärker als Esche?

Auch die Esche ist ein Laubholz und wird zu den Harthölzern gezählt. Sie weist eine Brinell-Härte von 36 – 37 auf und liegt somit leicht über der Birke und der Eiche. Der Brennwert ist mit um die 2200 kWh auch sehr ähnlich wie Buche und Eiche, aber noch ein Stück höher. Sie stellt eine tolle Alternative als Kaminholz dar, wird aber nur selten angeboten. Auch die Esche weist ein sehr ruhiges Brennverhalten auf, ohne großen Funkenflug.

Ist Birkenholz stärker als Erle?

Die Erle ist ebenfalls ein Laubbaum und wird damit zu den Laubhölzern gezählt. Ihre Brinell-Härte ist aber mit einem Wert von 22 weit unter Eiche, Buche und Erle und Birke. Auch der Brennwert ist damit deutlich geringer und liegt wie die Fichte bei rund 1500 kWh. Dennoch eignet sich auch Erle hervorragend als Brennholz, man benötigt nur etwas mehr Menge.

Ist Birkenholz stärker als Ahorn?

Der Ahorn gehört ebenfalls zu den Laubbäumen und erfreut sich großer Beliebtheit. Der europäische Ahorn bringt es aber nur auf eine Brinell-Härte von 29. Sein kanadischer Zwilling erreicht dagegen Werte von bis zu 39. Somit ist auch der Brennwert des europäischen Ahorns, mit 1900 kWh nicht überragend, aber dennoch gut.

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Fazit

Ofenfertiges Birkenholz lässt sich fantastisch als Feuerholz verwenden. Da es mittelhart ist, weist es immernoch einen guten Brennwert auf, verbrennt auch nicht zu schnell. Gerade für das Grillen oder Backen ist gespaltenes Birkenholz eine tolle Alternative, so können sie ihren Gerichten ein tolles Zusatzaroma verpassen.

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